Passform:
Die Passform spielt eine besonders große Rolle. Eine Taucherbrille, egal ob mit Schnorchel oder ohne, muss fest am Kopf sitzen, darf jedoch nicht zu doll drücken. Des Weiteren muss die Taucherbrille bzw. die Tauchermaske ideal zur Gesichtsform passen, denn nur so ist es möglich, Tauchgänge ohne jegliche Einschränkungen durchzuführen. Um zu schauen, ob die Taucherbrille zur Gesichtsform passt, kann man diese ganz einfach auf das Gesicht aufdrücken, ohne sie dabei komplett zu befestigen. Anschließend müssen Sie durch die Nase die Luft aus der Brille ziehen. Wenn Sie jetzt die Brille loslassen, muss diese für einige Sekunden am Gesicht haften bleiben, ohne abzufallen. So können Sie sicher sein, dass keine Luft von außen hereinkommt und somit auch kein Wasser.
Das Sichtfeld:
Das Sichtfeld spielt natürlich ebenfalls eine besonders wichtige Rolle. Es gibt Modelle mit einem großen Sichtfeld, wie es zum Beispiel bei den Einglasmasken der Fall ist oder aber Taucherbrillen mit zwei Gläsern, wie die Zweiglasmasken. Beide Varianten kommen mit verschiedenen Vor- und Nachteilen einher. Bei Taucherbrillen für Brillenträger muss zum Beispiel eine Zweiglasmaske gewählt werden, da nur bei diesen die Möglichkeit besteht, optische Gläser einzusetzen. Die Einglasmasken begeistern zwar durch ein tolles Sichtfeld, jedoch werden Träger schneller durch die Sonne geblendet. Da Zweiglasmasken oftmals ein geringeres Innenvolumen haben, lassen sich diese sich zusätzlich leichter ausblasen.